„Zum Spazierengehen und zu kleinen Reisen sind hier die angenehmsten und häufigsten Anlässe, in den nahen Wäldern, in den langen Alleen von Fruchtbäumen vor den Thoren, am Ufer der Mulde und Elbe, nach dem schönen Garten unserer Fürstin auf dem Vogelheerd [...]"
Im Obergeschoss des Schlosses ließ Fürst Franz von Anhalt-Dessau 1766/67 anlässlich seiner Hochzeit mit der Prinzessin Louise von Brandenburg-Schwedt den Festsaal sowie die ihn flankierenden Räume mit bemalten Wandbespannungen durch den Hofmaler Johann Gottfried Buch ausstatten.
„Zum Spazierengehen und zu kleinen Reisen sind hier die angenehmsten und häufigsten Anlässe, in den nahen Wäldern, in den langen Alleen von Fruchtbäumen vor den Thoren, am Ufer der Mulde und Elbe, nach dem schönen Garten unserer Fürstin auf dem Vogelheerd [...]"
Willkommen auf den Social-Media-Kanälen der Kulturstiftung Wörlitz. Wir freuen uns, dass Sie unsere Arbeit auf Facebook, Instagram und/oder YouTube verfolgen.
Die Tätigkeitsberichte spiegeln die Arbeiten im jeweiligen Berichtsjahr wider.
Die Oranierroute ist eine Ferienstraße, die auf einer Länge von ca. 2.300 Kilometern Orte in den Niederlanden und in Deutschland verbindet, die einen historischen Bezug zum niederländischen Königshaus haben.
Erleben Sie das Gartenreich auf eine ganz besondere Weise: Ob beim Genießen von Kleinkunst im Schlosspark Oranienbaum, bei einem Picknick vor dem Schloss Wörlitz und einer abendlichen Gondelfahrt oder beim spektakulären Ausbruch des Vulkans auf der Insel "Stein" - das Gartenreich bietet ein abwechslungsreiches Programm für jeden Geschmack. Hier finden Sie unsere Highlights für 2025.
Der Gutshof der Fürstlichen Domäne, auch Amtshof oder Ökonomie genannt, wurde 1783-1787 nach Entwürfen von Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff erbaut.
Als wichtige Gestaltungselemente integrierten im ausgehenden 18. Jahrhundert herrschaftliche Gartenbesitzer häufig im Umkreis entdeckte archäologische Bodenfunde oder darauf anspielende historisierende Artefakte in ihre Landschaftsgärten.
Ab dem Jahr 2004 wurden der Stiftung schrittweise Forstflächen von der Landesregierung Sachsen-Anhalt aus dem Alteigentum der Joachim-Ernst- sowie der Theaterstiftung zur Bewirtschaftung übertragen.