Im Jahr 1774 ließ man im sogenannten Vogelherd, an der Stelle, an der heute das Schloss Luisium zu finden ist, ein barockes Lustschloss abbrechen, welches Fürst Franz in seiner Jugend als Rückzugsort diente. Diese Abbrucharbeiten läuten den Beginn der Bauarbeiten am Landhaus der Fürstin ein, der sich dieses Jahr zum 250. Mal jährt.
Das Schloss Oranienbaum schlägt eine Brücke von seiner Erbauungszeit im Barock bis hin zur Moderne. Wer hätte gedacht, dass dieser 1683 begonnene Bau auch Geschichten des 20. Jahrhunderts, ja sogar aus der Bauhausära erzählt? Von zwei besonders spannenden Kapiteln des 18. und des 20. Jahrhunderts gibt es nun Neues zu berichten.
Ein Souvenir ist weitaus mehr als ein dekorativer Gegenstand. Es ist eine Verbindung zu unvergesslichen Erlebnissen und einem Ort, den man entdeckt und lieben gelernt hat. Wer hat noch kein sorgfältig ausgewähltes Andenken aus dem Urlaub mitgenommen, um sich – zurück im Alltag – an diesen einzigartigen Moment erinnern zu können oder seine Liebsten zu inspirieren?
Wie zeigen sich Auswirkungen des Klimawandels aktuell im Wörlitzer Park? Welche dieser Phänomene sind eigentlich nicht neu und lassen sich mit historischen Sinngehalten der Parkgestaltung in Verbindung bringen? Worin unterscheiden sich aber die heutigen Entwicklungen von den Herausforderungen, welchen sich schon die Gärtner früherer Generationen stellten?
Am 5. und 6. September 2024 fand in Wörlitz eine internationale Konferenz zu Chinoiserien an europäischen Höfen im 18. Jahrhundert statt. Die Konferenz war eine Kooperation des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Wien mit der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz unter der Leitung von Prof. Dr. Lukas Nickel und Dr. Anette Froesch.
Am Tag des offenen Denkmals war es endlich soweit. Nach 14 Monaten Bauzeit konnte die kleine Landmarke der Öffentlichkeit präsentiert werden. Beinahe 100 Neugierige besichtigten das frisch sanierte und restaurierte Gebäude.
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